Zur Zukunft der Innenstädte
Trotz Verkehrsbelastung, Leerstand und sozialen Problemzonen ist die Graf-Adolf-Straße für viele Bewohner*innen der Stadt weiterhin gelebte Geschichte und Zukunft zugleich. Durch aktuell verschärfte Probleme stellt sich auch hier beispielhaft für alle Innenstädte die Frage nach ihrer Zukunft und ihrer sozialen Funktion als gelebtem Gesellschaftsraum. Wie werden sich solche Räume entwickeln, wenn nicht nur individuelle Geschäftsformate, sondern auch kulturelle Anbieter*innen und Institutionen, soziale und religiöse Einrichtungen sowie die Bewohner*innen aus den Innenstadtlagen verschwinden? Wird die Entmischung urbanen Lebens durch die Pandemie forciert und welche Mittel oder Alternativen können wir dieser Entwicklung entgegensetzen? Bietet die aktuelle Situation die Möglichkeit, die Innenstädte neu als heterogenen Raum einer komplexen Stadtgesellschaft zu denken, der ökologisch, ökonomisch und sozial im Gleichgewicht ist?
Gleichzeitig stellen sich Fragen nach der realen, urbanen Praxis: Welche Rolle kann bürgerschaftliches Engagement und Selbstverantwortung, kulturelle Teilhabe und lokales Wissen bei der Lösung der aktuellen Probleme spielen? Kann eine verpflichtende ISG, wie sie von einigen Anlieger*innen der Straße gefordert wird, solches Engagement befördern und unterstützen? Diese Fragen diskutieren wir mit Politik, Bürgerschaft und Fachleuten am Graf-Adolf-Platz 15, hoch über der Stadt, um für Gegenwart und Zukunft der Straße bodenständige Konzepte zu entwickeln.
Eine Diskussion mit
Clara Gerlach, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Düsseldorf
Miriam Koch, Leiterin des Amtes für Migration und Integration, Düsseldorf
Mischa Kuball, Künstler und Professor für Public Art, KHM Köln
Hans-Günther Oepen, Vorstandsvorsitzender ISG Graf-Adolf-Straße
Mario Reale, greeen! architects, Düsseldorf
Moderation: Markus Ambach, MAP, Düsseldorf
Donnerstag, 21.10.2021, 19.00 Uhr
Teilnahme nur nach Anmeldung.
Der Treffpunkt wird nach Anmeldung bekanntgegeben.
Die Anmeldung ist bis 1 Woche vor der Veranstaltung möglich.
Bild: ISG Graf-Adolf-Straße zu Gast bei GAP15
von links nach rechts: Horst Harguth, Hans Günther Oepen, Margarete Gänzler
Anmeldung
Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Teilnahmebedingungen und Sicherheitshinweise
Auf allen Führungen und bei allen Aktionen gilt die Straßenverkehrsordnung StVO. Diese ist unbedingt zu beachten und einzuhalten. Es gibt keine Ausnahmen.
Besonders weisen wir darauf hin, dass niemals in einem sogenannten „Verband“ gegangen oder gefahren wird. Rote Ampeln und sonstige Verkehrszeichen, sind unbedingt zu beachten, auch wenn die Führung sich weiterbewegt. Alle Verkehrszeichen und Verkehrsregeln sind insofern wie im Tagesgebrauch zu beachten. Die Tourenführer und die Veranstalter tragen keinerlei Verantwortung für das Verhalten der Teilnehmer. Jeder Teilnehmer bewegt sich eigenverantwortlich bei den Führungen und Veranstaltungen.
Wir bitten bei den Führungen ganz besonders um vorsichtiges, umsichtiges und aufmerksames Verhalten im Straßenverkehr.
Die Teilnahme an den Führungen und Veranstaltungen erfolgt auf eigene Gefahr. Ein Anspruch auf Teilnahme entsteht durch die Anmeldung nicht. Bei Ausfall der Veranstaltung hat der Teilnehmer keine Entschädigungsansprüche.
Maßnahmen zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2
Auf allen Veranstaltungen gelten die tagesaktuellen Coronaregelungen des Landes NRW.
Bitte beachten Sie folgende Hygieneregeln auf Grund der Coronaschutzverordnung NRW vom 17. August 2021:
Halten Sie bitte den Sicherheitsabstand (min. 1,5 Meter) zu den anderen Teilnehmer*innen ein. Insofern der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann, ist bei Veranstaltungen insbesondere bei Führungen in Innenräumen ein Mund- und Nasenschutz (FFP-2 oder OP-Maske) zu tragen. Bei Veranstaltungen mit Zugangsbeschränkungen (getestet, geimpft, genesen) und festen Sitzplätzen kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden.
Zur Zukunft der Innenstädte
Trotz Verkehrsbelastung, Leerstand und sozialen Problemzonen ist die Graf-Adolf-Straße für viele Bewohner*innen der Stadt weiterhin gelebte Geschichte und Zukunft zugleich. Durch aktuell verschärfte Probleme stellt sich auch hier beispielhaft für alle Innenstädte die Frage nach ihrer Zukunft und ihrer sozialen Funktion als gelebtem Gesellschaftsraum. Wie werden sich solche Räume entwickeln, wenn nicht nur individuelle Geschäftsformate, sondern auch kulturelle Anbieter*innen und Institutionen, soziale und religiöse Einrichtungen sowie die Bewohner*innen aus den Innenstadtlagen verschwinden? Wird die Entmischung urbanen Lebens durch die Pandemie forciert und welche Mittel oder Alternativen können wir dieser Entwicklung entgegensetzen? Bietet die aktuelle Situation die Möglichkeit, die Innenstädte neu als heterogenen Raum einer komplexen Stadtgesellschaft zu denken, der ökologisch, ökonomisch und sozial im Gleichgewicht ist?
Gleichzeitig stellen sich Fragen nach der realen, urbanen Praxis: Welche Rolle kann bürgerschaftliches Engagement und Selbstverantwortung, kulturelle Teilhabe und lokales Wissen bei der Lösung der aktuellen Probleme spielen? Kann eine verpflichtende ISG, wie sie von einigen Anlieger*innen der Straße gefordert wird, solches Engagement befördern und unterstützen? Diese Fragen diskutieren wir mit Politik, Bürgerschaft und Fachleuten am Graf-Adolf-Platz 15, hoch über der Stadt, um für Gegenwart und Zukunft der Straße bodenständige Konzepte zu entwickeln.
Eine Diskussion mit
Clara Gerlach, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Düsseldorf
Miriam Koch, Leiterin des Amtes für Migration und Integration, Düsseldorf
Mischa Kuball, Künstler und Professor für Public Art, KHM Köln
Hans-Günther Oepen, Vorstandsvorsitzender ISG Graf-Adolf-Straße
Mario Reale, greeen! architects, Düsseldorf
Moderation: Markus Ambach, MAP, Düsseldorf
Donnerstag, 21.10.2021, 19.00 Uhr
Teilnahme nur nach Anmeldung.
Der Treffpunkt wird nach Anmeldung bekanntgegeben.
Die Anmeldung ist bis 1 Woche vor der Veranstaltung möglich.
Bild: ISG Graf-Adolf-Straße zu Gast bei GAP15
von links nach rechts: Horst Harguth, Hans Günther Oepen, Margarete Gänzler
Anmeldung
Die Veranstaltung ist ausgebucht.
Teilnahmebedingungen und Sicherheitshinweise
Auf allen Führungen und bei allen Aktionen gilt die Straßenverkehrsordnung StVO. Diese ist unbedingt zu beachten und einzuhalten. Es gibt keine Ausnahmen.
Besonders weisen wir darauf hin, dass niemals in einem sogenannten „Verband“ gegangen oder gefahren wird. Rote Ampeln und sonstige Verkehrszeichen, sind unbedingt zu beachten, auch wenn die Führung sich weiterbewegt. Alle Verkehrszeichen und Verkehrsregeln sind insofern wie im Tagesgebrauch zu beachten. Die Tourenführer und die Veranstalter tragen keinerlei Verantwortung für das Verhalten der Teilnehmer. Jeder Teilnehmer bewegt sich eigenverantwortlich bei den Führungen und Veranstaltungen.
Wir bitten bei den Führungen ganz besonders um vorsichtiges, umsichtiges und aufmerksames Verhalten im Straßenverkehr.
Die Teilnahme an den Führungen und Veranstaltungen erfolgt auf eigene Gefahr. Ein Anspruch auf Teilnahme entsteht durch die Anmeldung nicht. Bei Ausfall der Veranstaltung hat der Teilnehmer keine Entschädigungsansprüche.
Maßnahmen zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2
Auf allen Veranstaltungen gelten die tagesaktuellen Coronaregelungen des Landes NRW.
Bitte beachten Sie folgende Hygieneregeln auf Grund der Coronaschutzverordnung NRW vom 17. August 2021:
Halten Sie bitte den Sicherheitsabstand (min. 1,5 Meter) zu den anderen Teilnehmer*innen ein. Insofern der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann, ist bei Veranstaltungen insbesondere bei Führungen in Innenräumen ein Mund- und Nasenschutz (FFP-2 oder OP-Maske) zu tragen. Bei Veranstaltungen mit Zugangsbeschränkungen (getestet, geimpft, genesen) und festen Sitzplätzen kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden.
Ein Projekt von
MAP Markus Ambach Projekte
in Kooperatiom mit der
ISG Graf-Adolf-Straße und
den Bürger*innen der Stadt
Ein Projekt von
MAP Markus Ambach Projekte
in Kooperatiom mit der
ISG Graf-Adolf-Straße und
den Bürger*innen der Stadt