Zeugnisse der Demokratie
Von Legalisierung und Exekutive – ein kritischer Rundgang durchs Regierungsviertel
Am Ende der Graf-Adolf-Straße trennt die Haroldstraße abrupt den Passantenfluss gen Rhein vom Verkehrsstrom, um im Schatten der Kniebrücke ein weitläufiges Fußgängerareal zu öffnen, das neben Skaterpark, Promenade und KIT auch das Regierungsviertel beheimatet.
Zu den Anliegern hier im Polizeipräsidium gehört Dirk Sauerborn, den viele Bewohner*innen Düsseldorfs als Kontaktbeamten, Polizisten und engagierten Spezialisten kennen, wenn es um Fragen des interkulturellen Miteinanders geht. Auf seinen Stadtrundgängen weckt er immer wieder das Interesse und Verständnis der Bewohner*innen füreinander und wirbt unermüdlich für einen offenen Blick auf andere Lebenswelten. Als Vereinsvorsitzender der „Lobby für Demokratie“ und in zahlreichen anderen Funktionen fördert er darüber hinaus ein aktives und selbstverantwortliches Demokratieverständnis.
Dirk Sauerborn führt uns zwischen Polizeipräsidium und Landtag zu bedeutenden Orten der Demokratie, um sie auch kritisch zu hinterfragen:
„Das Areal auf der Achse zwischen Landtag, Johannes-Rau-Platz und Schwanenspiegel ist mit einer Länge von wenigen hundert Metern überschaubar – und doch voller Zeugnisse und Institutionen demokratischen Lebens in NRW. Legislative und Exekutive liegen hier direkt nebeneinander, aber auch die Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus und Rassismus, die Landeszentrale für politische Bildung oder das Bundesprogramm „Demokratie leben!“. Doch hier im Regierungsviertel geht es nicht nur um die Exekutive, die Verwaltung, sondern auch um die Verwaldung: Einer der Beuys’schen Bäume aus der Aktion „7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ steht hier fast unbemerkt im Schatten des Ministeriums. So setzt auch die bildende Kunst in diesem Bereich besondere Akzente. Manchmal sehr versteckt, manchmal reicht sie uns ganz offen die Hand.“
Dirk Sauerborn
Ein Stadtrundgang mit
Dirk Sauerborn, Kontaktbeamter und Vereinsvorsitzender „Lobby für Demokratie“
und Gästen aus dem Regierungsviertel
Mittwoch, 6.10.2021, 18.00-20.00 Uhr
Teilnahme nur nach Anmeldung.
Der Treffpunkt wird nach Anmeldung bekanntgegeben.
Die Anmeldung ist bis 1 Woche vor der Veranstaltung möglich.
Anmeldung
Teilnahmebedingungen und Sicherheitshinweise
Auf allen Führungen und bei allen Aktionen gilt die Straßenverkehrsordnung StVO. Diese ist unbedingt zu beachten und einzuhalten. Es gibt keine Ausnahmen.
Besonders weisen wir darauf hin, dass niemals in einem sogenannten „Verband“ gegangen oder gefahren wird. Rote Ampeln und sonstige Verkehrszeichen, sind unbedingt zu beachten, auch wenn die Führung sich weiterbewegt. Alle Verkehrszeichen und Verkehrsregeln sind insofern wie im Tagesgebrauch zu beachten. Die Tourenführer und die Veranstalter tragen keinerlei Verantwortung für das Verhalten der Teilnehmer. Jeder Teilnehmer bewegt sich eigenverantwortlich bei den Führungen und Veranstaltungen.
Wir bitten bei den Führungen ganz besonders um vorsichtiges, umsichtiges und aufmerksames Verhalten im Straßenverkehr.
Die Teilnahme an den Führungen und Veranstaltungen erfolgt auf eigene Gefahr. Ein Anspruch auf Teilnahme entsteht durch die Anmeldung nicht. Bei Ausfall der Veranstaltung hat der Teilnehmer keine Entschädigungsansprüche.
Maßnahmen zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2
Auf allen Veranstaltungen gelten die tagesaktuellen Coronaregelungen des Landes NRW.
Bitte beachten Sie folgende Hygieneregeln auf Grund der Coronaschutzverordnung NRW vom 17. August 2021:
Halten Sie bitte den Sicherheitsabstand (min. 1,5 Meter) zu den anderen Teilnehmer*innen ein. Insofern der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann, ist bei Veranstaltungen insbesondere bei Führungen in Innenräumen ein Mund- und Nasenschutz (FFP-2 oder OP-Maske) zu tragen. Bei Veranstaltungen mit Zugangsbeschränkungen (getestet, geimpft, genesen) und festen Sitzplätzen kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden.
Zeugnisse der Demokratie
Von Legalisierung und Exekutive – ein kritischer Rundgang durchs Regierungsviertel
Am Ende der Graf-Adolf-Straße trennt die Haroldstraße abrupt den Passantenfluss gen Rhein vom Verkehrsstrom, um im Schatten der Kniebrücke ein weitläufiges Fußgängerareal zu öffnen, das neben Skaterpark, Promenade und KIT auch das Regierungsviertel beheimatet.
Zu den Anliegern hier im Polizeipräsidium gehört Dirk Sauerborn, den viele Bewohner*innen Düsseldorfs als Kontaktbeamten, Polizisten und engagierten Spezialisten kennen, wenn es um Fragen des interkulturellen Miteinanders geht. Auf seinen Stadtrundgängen weckt er immer wieder das Interesse und Verständnis der Bewohner*innen füreinander und wirbt unermüdlich für einen offenen Blick auf andere Lebenswelten. Als Vereinsvorsitzender der „Lobby für Demokratie“ und in zahlreichen anderen Funktionen fördert er darüber hinaus ein aktives und selbstverantwortliches Demokratieverständnis.
Dirk Sauerborn führt uns zwischen Polizeipräsidium und Landtag zu bedeutenden Orten der Demokratie, um sie auch kritisch zu hinterfragen:
„Das Areal auf der Achse zwischen Landtag, Johannes-Rau-Platz und Schwanenspiegel ist mit einer Länge von wenigen hundert Metern überschaubar – und doch voller Zeugnisse und Institutionen demokratischen Lebens in NRW. Legislative und Exekutive liegen hier direkt nebeneinander, aber auch die Landeskoordinierungsstelle gegen Rechtsextremismus und Rassismus, die Landeszentrale für politische Bildung oder das Bundesprogramm „Demokratie leben!“. Doch hier im Regierungsviertel geht es nicht nur um die Exekutive, die Verwaltung, sondern auch um die Verwaldung: Einer der Beuys’schen Bäume aus der Aktion „7000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ steht hier fast unbemerkt im Schatten des Ministeriums. So setzt auch die bildende Kunst in diesem Bereich besondere Akzente. Manchmal sehr versteckt, manchmal reicht sie uns ganz offen die Hand.“
Dirk Sauerborn
Ein Stadtrundgang mit
Dirk Sauerborn, Kontaktbeamter und Vereinsvorsitzender „Lobby für Demokratie“
und Gästen aus dem Regierungsviertel
Mittwoch, 6.10.2021, 18.00-20.00 Uhr
Teilnahme nur nach Anmeldung.
Der Treffpunkt wird nach Anmeldung bekanntgegeben.
Die Anmeldung ist bis 1 Woche vor der Veranstaltung möglich.
Anmeldung
Teilnahmebedingungen und Sicherheitshinweise
Auf allen Führungen und bei allen Aktionen gilt die Straßenverkehrsordnung StVO. Diese ist unbedingt zu beachten und einzuhalten. Es gibt keine Ausnahmen.
Besonders weisen wir darauf hin, dass niemals in einem sogenannten „Verband“ gegangen oder gefahren wird. Rote Ampeln und sonstige Verkehrszeichen, sind unbedingt zu beachten, auch wenn die Führung sich weiterbewegt. Alle Verkehrszeichen und Verkehrsregeln sind insofern wie im Tagesgebrauch zu beachten. Die Tourenführer und die Veranstalter tragen keinerlei Verantwortung für das Verhalten der Teilnehmer. Jeder Teilnehmer bewegt sich eigenverantwortlich bei den Führungen und Veranstaltungen.
Wir bitten bei den Führungen ganz besonders um vorsichtiges, umsichtiges und aufmerksames Verhalten im Straßenverkehr.
Die Teilnahme an den Führungen und Veranstaltungen erfolgt auf eigene Gefahr. Ein Anspruch auf Teilnahme entsteht durch die Anmeldung nicht. Bei Ausfall der Veranstaltung hat der Teilnehmer keine Entschädigungsansprüche.
Maßnahmen zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2
Auf allen Veranstaltungen gelten die tagesaktuellen Coronaregelungen des Landes NRW.
Bitte beachten Sie folgende Hygieneregeln auf Grund der Coronaschutzverordnung NRW vom 17. August 2021:
Halten Sie bitte den Sicherheitsabstand (min. 1,5 Meter) zu den anderen Teilnehmer*innen ein. Insofern der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann, ist bei Veranstaltungen insbesondere bei Führungen in Innenräumen ein Mund- und Nasenschutz (FFP-2 oder OP-Maske) zu tragen. Bei Veranstaltungen mit Zugangsbeschränkungen (getestet, geimpft, genesen) und festen Sitzplätzen kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden.
Ein Projekt von
MAP Markus Ambach Projekte
in Kooperatiom mit der
ISG Graf-Adolf-Straße und
den Bürger*innen der Stadt
Ein Projekt von
MAP Markus Ambach Projekte
in Kooperatiom mit der
ISG Graf-Adolf-Straße und
den Bürger*innen der Stadt