Von Heine zum Rhein
Ein Tag mit Bert Gerresheim, Achim Spyra und Gertrud Peters
Auf der letzten Runde widmen wir uns zwei sehr unterschiedlichen Legenden der Düsseldorfer Kultur, die auf besondere Weise miteinander verknüpft sind. Bert Gerresheim ist gerade auch als Künstler, der in Düsseldorf wohl die meisten Arbeiten im öffentlichen Raum geschaffen hat, viel diskutiert. Sein berühmtes Heinrich-Heine-Denkmal ist am 17. Februar 2021 vor 40 Jahren aufgestellt und enthüllt worden. Über die Möglichkeit ein Heine-Denkmal aufzustellen ist zuvor in Deutschland über 100 Jahre vergeblich diskutiert und gestritten worden. Bert Gerresheim und sein damaliger Assistent und Mitarbeiter Achim Spyra unterhalten sich über die Situation damals, und wie sie es erlebt haben, einen über 100-jährigen Denkmalstreit zu einem erneut vielfach diskutierten Ende zu bringen.
Achim Spyra wiederum kennen die meisten nicht als Assistent von Bert Gerresheim, sondern als Künstler und Betreiber des KIT Café, das über dem schon legendären Ausstellungsraum unter der Rheinpromenade zwischen den Tunnelröhren liegt. Mit der langjährigen Künstlerischen Leiterin des KIT, Gertrud Peters besuchen wir die Ausstellung „desto weiß ich doom zu sein. Junge Kunst aus Münster“, um in aktuellem Ambiente auch etwas über die Geschichte dieser noch jungen Institution für ebenso junge Kunst am Ende der Graf-Adolf-Straße zu erfahren.
Im KIT Café nehmen wir dann einen letzten Drink und sprechen nochmals mit Achim Spyra, dem verborgenen Nukleus dieses kurzen Tages über sein spezielles Programm von Weltmusik in der besten Bar am Rhein.
Ein Gespräch und Stadtrundgang mit
Bert Gerresheim, Künstler, Düsseldorf
Achim Spyra, Künstler und Betreiber des KIT Café, Düsseldorf
Gertrud Peters, Künstlerische Leiterin, KIT Kunst im Tunnel, Düsseldorf
Sonntag, 24.10.2021, 14.30-18.00 Uhr
Teilnahme nur nach Anmeldung.
Der Treffpunkt wird nach Anmeldung bekanntgegeben.
Die Anmeldung ist bis 1 Woche vor der Veranstaltung möglich.
Anmeldung
Teilnahmebedingungen und Sicherheitshinweise
Auf allen Führungen und bei allen Aktionen gilt die Straßenverkehrsordnung StVO. Diese ist unbedingt zu beachten und einzuhalten. Es gibt keine Ausnahmen.
Besonders weisen wir darauf hin, dass niemals in einem sogenannten „Verband“ gegangen oder gefahren wird. Rote Ampeln und sonstige Verkehrszeichen, sind unbedingt zu beachten, auch wenn die Führung sich weiterbewegt. Alle Verkehrszeichen und Verkehrsregeln sind insofern wie im Tagesgebrauch zu beachten. Die Tourenführer und die Veranstalter tragen keinerlei Verantwortung für das Verhalten der Teilnehmer. Jeder Teilnehmer bewegt sich eigenverantwortlich bei den Führungen und Veranstaltungen.
Wir bitten bei den Führungen ganz besonders um vorsichtiges, umsichtiges und aufmerksames Verhalten im Straßenverkehr.
Die Teilnahme an den Führungen und Veranstaltungen erfolgt auf eigene Gefahr. Ein Anspruch auf Teilnahme entsteht durch die Anmeldung nicht. Bei Ausfall der Veranstaltung hat der Teilnehmer keine Entschädigungsansprüche.
Maßnahmen zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2
Auf allen Veranstaltungen gelten die tagesaktuellen Coronaregelungen des Landes NRW.
Bitte beachten Sie folgende Hygieneregeln auf Grund der Coronaschutzverordnung NRW vom 17. August 2021:
Halten Sie bitte den Sicherheitsabstand (min. 1,5 Meter) zu den anderen Teilnehmer*innen ein. Insofern der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann, ist bei Veranstaltungen insbesondere bei Führungen in Innenräumen ein Mund- und Nasenschutz (FFP-2 oder OP-Maske) zu tragen. Bei Veranstaltungen mit Zugangsbeschränkungen (getestet, geimpft, genesen) und festen Sitzplätzen kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden.
Von Heine zum Rhein
Ein Tag mit Bert Gerresheim, Achim Spyra und Gertrud Peters
Auf der letzten Runde widmen wir uns zwei sehr unterschiedlichen Legenden der Düsseldorfer Kultur, die auf besondere Weise miteinander verknüpft sind. Bert Gerresheim ist gerade auch als Künstler, der in Düsseldorf wohl die meisten Arbeiten im öffentlichen Raum geschaffen hat, viel diskutiert. Sein berühmtes Heinrich-Heine-Denkmal ist am 17. Februar 2021 vor 40 Jahren aufgestellt und enthüllt worden. Über die Möglichkeit ein Heine-Denkmal aufzustellen ist zuvor in Deutschland über 100 Jahre vergeblich diskutiert und gestritten worden. Bert Gerresheim und sein damaliger Assistent und Mitarbeiter Achim Spyra unterhalten sich über die Situation damals, und wie sie es erlebt haben, einen über 100-jährigen Denkmalstreit zu einem erneut vielfach diskutierten Ende zu bringen.
Achim Spyra wiederum kennen die meisten nicht als Assistent von Bert Gerresheim, sondern als Künstler und Betreiber des KIT Café, das über dem schon legendären Ausstellungsraum unter der Rheinpromenade zwischen den Tunnelröhren liegt. Mit der langjährigen Künstlerischen Leiterin des KIT, Gertrud Peters besuchen wir die Ausstellung „desto weiß ich doom zu sein. Junge Kunst aus Münster“, um in aktuellem Ambiente auch etwas über die Geschichte dieser noch jungen Institution für ebenso junge Kunst am Ende der Graf-Adolf-Straße zu erfahren.
Im KIT Café nehmen wir dann einen letzten Drink und sprechen nochmals mit Achim Spyra, dem verborgenen Nukleus dieses kurzen Tages über sein spezielles Programm von Weltmusik in der besten Bar am Rhein.
Ein Gespräch und Stadtrundgang mit
Bert Gerresheim, Künstler, Düsseldorf
Achim Spyra, Künstler und Betreiber des KIT Café, Düsseldorf
Gertrud Peters, Künstlerische Leiterin, KIT Kunst im Tunnel, Düsseldorf
Sonntag, 24.10.2021, 14.30-18.00 Uhr
Teilnahme nur nach Anmeldung.
Der Treffpunkt wird nach Anmeldung bekanntgegeben.
Die Anmeldung ist bis 1 Woche vor der Veranstaltung möglich.
Anmeldung
Teilnahmebedingungen und Sicherheitshinweise
Auf allen Führungen und bei allen Aktionen gilt die Straßenverkehrsordnung StVO. Diese ist unbedingt zu beachten und einzuhalten. Es gibt keine Ausnahmen.
Besonders weisen wir darauf hin, dass niemals in einem sogenannten „Verband“ gegangen oder gefahren wird. Rote Ampeln und sonstige Verkehrszeichen, sind unbedingt zu beachten, auch wenn die Führung sich weiterbewegt. Alle Verkehrszeichen und Verkehrsregeln sind insofern wie im Tagesgebrauch zu beachten. Die Tourenführer und die Veranstalter tragen keinerlei Verantwortung für das Verhalten der Teilnehmer. Jeder Teilnehmer bewegt sich eigenverantwortlich bei den Führungen und Veranstaltungen.
Wir bitten bei den Führungen ganz besonders um vorsichtiges, umsichtiges und aufmerksames Verhalten im Straßenverkehr.
Die Teilnahme an den Führungen und Veranstaltungen erfolgt auf eigene Gefahr. Ein Anspruch auf Teilnahme entsteht durch die Anmeldung nicht. Bei Ausfall der Veranstaltung hat der Teilnehmer keine Entschädigungsansprüche.
Maßnahmen zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2
Auf allen Veranstaltungen gelten die tagesaktuellen Coronaregelungen des Landes NRW.
Bitte beachten Sie folgende Hygieneregeln auf Grund der Coronaschutzverordnung NRW vom 17. August 2021:
Halten Sie bitte den Sicherheitsabstand (min. 1,5 Meter) zu den anderen Teilnehmer*innen ein. Insofern der Sicherheitsabstand nicht eingehalten werden kann, ist bei Veranstaltungen insbesondere bei Führungen in Innenräumen ein Mund- und Nasenschutz (FFP-2 oder OP-Maske) zu tragen. Bei Veranstaltungen mit Zugangsbeschränkungen (getestet, geimpft, genesen) und festen Sitzplätzen kann auf das Tragen einer Maske verzichtet werden.
Ein Projekt von
MAP Markus Ambach Projekte
in Kooperatiom mit der
ISG Graf-Adolf-Straße und
den Bürger*innen der Stadt
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in Kooperatiom mit der
ISG Graf-Adolf-Straße und
den Bürger*innen der Stadt