Lounge Sieverding
Ein Zimmer für Katharina Sieverding
Katharina Sieverding, die zu den wichtigsten Künstler*innen unserer Zeit gehört, hat erst jüngst als international vielschichtig agierende Protagonistin eines erweiterten Fotografie- und Kunstbegriffs für den lokalen Kontext ihres Wohnorts ein herausragendes Kunstwerk im öffentlichen Raum geschaffen. Mit ihrer Arbeit„Global Desire Bahnhofsviertel Düsseldorf“, die sich fast 200 Meter lang über die gesamte Fassade des Central erstreckt, betont sie das zwingende Wirkungsverhältnis zwischen globalen Politiken und lokalen Lebensumständen. Die Arbeit gehört inzwischen als eine der bedeutendsten Kunstwerke im öffentlichen Raum Düsseldorfs fest zum Stadtbild.
Wie so viele Düsseldorfer*innen war auch Hans-Günther Oepen, der schon seit langem das Werk Sieverdings schätzt, verehrt und verfolgt, sehr beeindruckt von dem monumentalen Bilderfries. Sein Hotel Stage 47 liegt mitten an der Graf-Adolf-Straße gleich über dem Savoy. Er drückt seine tiefe Wertschätzung für all die Künstler*innen und Schauspieler*innen, die oft bei ihm übernachten, durch eine besondere Geste aus. Jedes Zimmer ist einem seiner Hotelgäste wie Otto Sander, Jane Birkin, Heike Makatsch oder Ulrich Tukur mit Portrait und Vita gewidmet.
Im Rahmen des Projekts „Eine Straße“ widmet das Stage 47 nun Katharina Sieverding ein besonderes Zimmer. Im Gespräch mit der Künstlerin thematisieren wir dort unter ihrem Portrait die gesellschaftliche Bedeutung künstlerischer Arbeiten im urbanen Kontext, die eminent wichtigen Zusammenhänge zwischen lokalem und globalem Wissen und ihr neues Projekt im Rahmen von „Eine Straße“.
Ein Gespräch mit
Katharina Sieverding, Künstlerin, Düsseldorf
Hans-Günther Oepen, Hotelier, Düsseldorf
Samstag, 2.10.2021, 19.00 Uhr
links: Katharina Sieverding
MATON Solarisation 1 (Detail), 1969-1972, 285 x 140 cm
© Katharina Sieverding, VG Bild-Kunst
© Foto: Klaus Mettig, VG Bild-Kunst
Lounge Sieverding
Ein Zimmer für Katharina Sieverding
Katharina Sieverding, die zu den wichtigsten Künstler*innen unserer Zeit gehört, hat erst jüngst als international vielschichtig agierende Protagonistin eines erweiterten Fotografie- und Kunstbegriffs für den lokalen Kontext ihres Wohnorts ein herausragendes Kunstwerk im öffentlichen Raum geschaffen. Mit ihrer Arbeit„Global Desire Bahnhofsviertel Düsseldorf“, die sich fast 200 Meter lang über die gesamte Fassade des Central erstreckt, betont sie das zwingende Wirkungsverhältnis zwischen globalen Politiken und lokalen Lebensumständen. Die Arbeit gehört inzwischen als eine der bedeutendsten Kunstwerke im öffentlichen Raum Düsseldorfs fest zum Stadtbild.
Wie so viele Düsseldorfer*innen war auch Hans-Günther Oepen, der schon seit langem das Werk Sieverdings schätzt, verehrt und verfolgt, sehr beeindruckt von dem monumentalen Bilderfries. Sein Hotel Stage 47 liegt mitten an der Graf-Adolf-Straße gleich über dem Savoy. Er drückt seine tiefe Wertschätzung für all die Künstler*innen und Schauspieler*innen, die oft bei ihm übernachten, durch eine besondere Geste aus. Jedes Zimmer ist einem seiner Hotelgäste wie Otto Sander, Jane Birkin, Heike Makatsch oder Ulrich Tukur mit Portrait und Vita gewidmet.
Im Rahmen des Projekts „Eine Straße“ widmet das Stage 47 nun Katharina Sieverding ein besonderes Zimmer. Im Gespräch mit der Künstlerin thematisieren wir dort unter ihrem Portrait die gesellschaftliche Bedeutung künstlerischer Arbeiten im urbanen Kontext, die eminent wichtigen Zusammenhänge zwischen lokalem und globalem Wissen und ihr neues Projekt im Rahmen von „Eine Straße“.
Ein Gespräch mit
Katharina Sieverding, Künstlerin, Düsseldorf
Hans-Günther Oepen, Hotelier, Düsseldorf
Samstag, 2.10.2021, 19.00 Uhr
links: Katharina Sieverding
MATON Solarisation 1 (Detail), 1969-1972, 285 x 140 cm
© Katharina Sieverding, VG Bild-Kunst
© Foto: Klaus Mettig, VG Bild-Kunst
Ein Projekt von
MAP Markus Ambach Projekte
Kunstkommission Düsseldorf
ISG Graf-Adolf-Straße
Ein Projekt von
MAP Markus Ambach Projekte
Kunstkommission Düsseldorf
ISG Graf-Adolf-Straße